Prof. Dr. Med. Zech, Basel

Seit seiner Installation im Mai 2014 nutzt Prof. Dr. med. Zech und sein Team 3D-LNR, um das breite Spektrum der CT-Interventionen im Krankenhausbetrieb zu vereinfachen und zu beschleunigen. Erste Auswertungen zeigen deutliche Vorteile des 3D-LNR im Vergleich zur Freihandpunktion.

​Auf dem RSNA 2015 stellte die Gruppe um Prof. Dr. med. Zech (im Bild unten mit seinem Team) erste Ergebnisse einer Studie zum 3D-LNR vor. Durch den 3D-LNR-Einsatz konnte die Strahlenbelastung der Patienten halbiert werden und junge Kollegen punktierten mit 3D-LNR dreimal schneller wie zuvor.

​Der LNR-Laser führt die Instrumente schnell und sicher zum Ziel; unabhängig davon, ob eine einfache Drainage mit axialem Zugang oder eine komplizierte Tumortherapie mit mehreren doppelt abgewinkelten Nadelpässen durchgeführt mwerden muss.

Dr. Hanemann, Berlin

„Wir konnten unser Applikationsspektrum erweitern und unsere Patientenzahl deutlich erhöhen, dank des Einsatzes des LNR. Sehr wichtig für unsere Wahl war die Bewegungsfreiheit und das verbleibende taktile Feedback der Nadel.“

Prof. Dr. GRÖNEMEYER

Prof. Dr. Grönemeyer arbeitet seit Jahren in seinem Institut mit 3D-LNR:

​„Das 3D-LNR erleichtert die Arbeit ungemein. Das Gerät ist ein Muss für ambitionierte CT-Interventionisten.“

Dr. Med. Reinwand, Köln

Dr. med. Ulrich Reinwand, Facharzt für diagnostische Radiologie, Leitung der Radiologie, Köln-Rodenkirchen/ Med360grad:​

„Wir nutzen das LNR sehr häufig und gerne aufgrund der hohen Präzision und Schnelligkeit. Korrekturen der Nadel und weitere Kontrollscans sind weitgehend überflüssig geworden. Das trägt auch zu einer erheblich höheren Patientenakzeptanz bei und erleichtert den gesamten Behandlungsablauf. Damit verbunden ist auch eine deutlich geringere Strahlenbelastung für den Patienten festzustellen.“

Prof. Dr. med. Fischer, Darmstadt